Besondere Konzepte
Von Lernzeit bis Jekits
Lernzeitkonzept
Beratung
Verkehrszähmer
GfK
"Offener Anfang"
„Offener Anfang“
Jekits
an der Andreasschule
Streitschlichter
Streitschlichtern
Distanzlernen
Das Konzept
„Distanzlernen“
Lernzeitkonzept
Das Lernzeitkonzept der Andreasschule
Klassen
- Klassen 1. – 4. , alle Kinder der Schule nehmen teil
- Klassen 1/2 arbeiten in einem Fach (Mathematik oder Deutsch)
- Klassen 3/4 können in zwei Fächern arbeiten
- eingebettet in den Schulvormittag
- drei Tage in der Woche à 45 Minuten
- eine Wochenhausaufgabe (OGS oder zuhause)
- eine Erzieherin und eine Lehrerin, die in der Klasse Deutsch/Mathematik unterrichtet
- zwei Lehrerinnen
- eine Lehrerin
- sollen selbstständig bearbeitet werden
- enthalten eine differenzierte Pflichtaufgabe für alle
- im Anschluss eine individuelle Zusatzaufgabe oder freie Wahl, z.B. Spiele
Evaluation des Lernzeitkonzepts
Im November 2014 hat unsere Schule das bestehende Lernzeit-Modell mit Hilfe von Fragebögen evaluiert. Die Ergebnisse können Sie hier einsehen:
Download (PDF, 381 KB)
Wir haben das bestehende Modell daraufhin leicht verändert. Alle aktuellen Absprachen zur Lernzeit finden Sie hier:
Download (PDF, 198 KB)
Beratung
Inner- und außerschulische Beratungsmöglichkeiten
Unser Beratungsteam
- Stephanie Kassing, Schulleiterin
- Michaela Kleine, Konrektorin
- Janine Peus-Ruße, Beratungslehrerin
- Carolin Edlauer, Sozialpädagogin
Ratsuchende
- Erziehungsberechtigte
- Schülerinnen und Schüler
- Kolleginnen der Schule
- Erzieherinnen aus dem offenen Ganztag, der 8-1-Betreuung
Konflikte
- Lern- und Entwicklungsstörungen
- Schullaufbahn
- Erziehungsfragen
- u.v.m.
Beratungszeiten
- Beratungslehrerin
- Termine nach Vereinbarung
- Schulleitung
- Termine nach Vereinbarung
- alle Lehrer und Lehrerinnen
- Termine nach Vereinbarung
- Elternsprechtage zweimal jährlich, Elternbrief beachten
- in den Sprechstunden
Außerschulische Beratung
-
Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes
Dammannstr. 32-38, 45138 Essen
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Uniklinikum
Virchowstr. 174, 45147 Essen
SPZ Elisabethkrankenhaus
Klara-Kopp-Weg 1, 45138 Essen
Niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater
z.B. Dr. Zimmermann, Dr. Neuhoff
Kinderärzte
Schulberatung der Stadt Essen
Hier haben wir Ihnen die Beratungsinformationen als PDF zum Download zusammengestellt.
Verkehrszähmer
Verkehrszähmerprojekt an der Andreasschule
Seit einigen Jahren gibt es das Verkehrszähmerprojekt an der Andreasschule. Ziel ist, dass wieder möglichst viele Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Für den Fall, dass Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule fahren müssen, gibt es in der Nähe der Schule Elternhaltestellen, an denen Sie Ihre Kinder herauslassen können. Diese befinden sich an der Ecke Isenbergstraße / Von-Einem-Straße bzw. am Rüttenscheider Schwimmbad.
Bitte fahren Sie Ihr Kind morgens nicht bis vor die Schule, um es auf der Straße herauszulassen. Die Kinder der ersten Klassen üben kurz nach der Einschulung den sicheren Schulweg von den Haltestellen zur Schule mit ihren Klassenlehrerinnen ein.
Wir freuen uns, wenn Ihr Kind direkt von zu Hause aus zur Schule laufen kann. Gerne können Sie gemeinsam mit anderen Familien aus der Nachbarschaft eine Laufgemeinschaft organisieren.
Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation:
- Eine Konfliktsituation möglichst sachlich beschreiben (Symbol: Auge),
- über die Gefühle (Symbol: Herz) sprechen.
- die eigenen Bedürfnisse (Symbol: Schlüssel) benennen und statt einer Forderung eine Bitte (Symbol: Hand) formulieren.
- Am Ende reichen die Kinder sich möglichst als Geste beide Hände und schauen sich an.
In jedem Klassenraum ist für dies Konfliktlösungen ein fester Gesprächsort eingerichtet, er wird durch ein Plakat und Symbolkarten gekennzeichnet.
„Offener Anfang“
Das Konzept „Offener Anfang“:
Organisatorisches:
Der „Offene Anfang“ bezeichnet zeitlich die Spanne zwischen dem Eintreffen der Kinder im Klassenraum und dem tatsächlichen Beginn des Unterrichts zwischen 7.50 und 8.00 Uhr. Er kann ein wichtiges Element des Schulalltags werden, da er diesen nicht nur zeitlich gleitend, sondern auch kindgerecht, spielerisch und entspannt beginnen lässt. Die Kinder sind so eher in der Lage, ausgeglichen, lern- und aufnahmebereit den kommenden Schultag anzugehen.
Um 7.50 Uhr ertönt ein Klingelzeichen, das den Beginn des „Offenen Anfangs“ ankündigt. Die Kinder können dann sofort in ihre Klassenräume gehen, in denen sie von den Lehrer*innen willkommen geheißen werden. Die Teilnahme am „Offenen Anfang“ ist den Kindern freigestellt, d.h. sie müssen nicht um 7.50 Uhr in der Klasse sein, sondern können bis 8.00 Uhr zu unterschiedlichen Zeiten ankommen. Spätestens zu Beginn der 1. Stunde um 8.00 Uhr muss jedes Kind im Klassenraum sein, denn dann beginnt pünktlich der Unterricht. Daher klingelt es auch um 8.00 Uhr erneut.
Die Kinder der Frühbetreuung bleiben bis 7.50 Uhr in der OGS und entscheiden dann, ob sie in den Klassenraum oder auf den Schulhof gehen.
Stundenverteilung:
Ab 7.50 Uhr | Offener Anfang |
8.00 – 8.45 Uhr | 1. Stunde |
8.45 – 9.30 Uhr | 2. Stunde |
9.30 – 10.00 Uhr | Hof-und Frühstückspause |
10.00 – 10.45 Uhr | 3. Stunde |
10.45 – 11.30 Uhr | 4. Stunde |
11.30 – 11.45 Uhr | Hofpause |
11.45 – 12.30 Uhr | 5. Stunde |
12.30 – 13.15 Uhr | 6. Stunde |
Der Offene Anfang ist grundsätzlich keine zusätzliche Unterrichtszeit. Die Kinder malen, spielen Gesellschaftsspiele oder Lernspiele, ordnen Arbeitsmaterialien, lesen Bücher/Zeitschriften, beenden Arbeiten, lesen eigene Geschichten vor, führen Gespräche miteinander, verabreden sich, übernehmen Ämter, erzählen von Erlebtem oder schauen einfach zu.
Die Lehrer*innen nutzen die Zeit des Offenen Anfangs, um beispielsweise Kinder beim Spielen zu beobachten oder mit ihnen zu spielen, um Einzelgespräche zu führen, um Konflikte zu lösen oder um Organisatorisches zu klären.
Jekits
„Jedem Kind sein Instrument“ an der Andreasschule
Seit dem Schuljahr 2008/2009 ist die Andreasschule in das Projekt des Landes NRW „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ eingebunden. Es wird durchgeführt in Kooperation mit der Musikschule „Die Musikmacher“. Das Projekt versteht sich als Ergänzung zum regulären Musikunterricht und soll diesen nicht ersetzen.
Im ersten Schulbesuchsjahr nehmen alle Kinder an einer Wochenstunde Musikunterricht durch eine Lehrperson der Musikschule teil und erhalten so eine musikalische Grundausbildung, bestehend aus den Elementen Singen, Tanzen, Bewegung, Rhythmusübungen usw. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Lehrerin der Andreasschule, die den Unterricht begleitet und mitgestaltet.
Im 2. Schulbesuchsjahr können die Kinder Instrumentalunterricht erhalten, der freiwillig und kostenpflichtig ist. Angeboten wird eine Vielzahl von Instrumenten, die Gruppengröße liegt durchschnittlich bei sechs Kindern Dieser Instrumentalunterricht wird von Lehrkräften der Musikschule im Anschluss an den Unterricht oder im Nachmittagsbereich in den Räumen der Andreasschule durchgeführt und dauert jeweils 90 Minuten. Ein Teil des Unterrichts findet im Sinne der Orchesterausbildung gemeinsam mit anderen Instrumentalgruppen statt. Zum Ende des Schuljahres findet ein durch die Musikschule organisiertes Abschlusskonzert statt.
Im 3. und 4. Schulbesuchsjahr kann der Instrumentalunterricht in Absprache mit der Musikschule ggf. innerhalb der Andreasschule fortgesetzt werden oder aber interessierte Kinder wechseln zur Musikschule.
Streitschlichter
Kinder werden zu Streitschlichtern
In einem eigens dafür eingerichteten Raum können sich hilfesuchende Streitende Unterstützung von den Schlichtern holen. Gemeinsam erarbeitete Lösungsmöglichkeiten werden schriftlich festgehalten und auf Einhaltung hin überprüft. Sollten die Streitschlichter und die Streitenden weitere Hilfen benötigen, stehen selbstverständlich alle erwachsenen Mitarbeiter der Andreasschule zur Verfügung.
Distanzlernen
Das Konzept „Distanzlernen“
Hier haben wir Ihnen das Konzept „Distanzlernen“ als PDF zum Download zusammengestellt.